Also da mein 4!!! Arbeitstag überstanden ist, werde ich natürlich zu feier des tages einen blogpost verfassen. Das heutige Thema ist meine Lieblingsserie. Wenn ihr meine Hauls schon genauer verfolgt, habt ihr vielleicht gemerkt, dass ich immer eine Serie kaufe:
One Tree Hill
Die Story:
Es geht um 2 Brüder, die zwar den gleichen Vater aber zwei verschiedene Mütter haben. Der eine wächst alleine mit seiner Mutter in normalen bis ärmlichen Verhältnissen auf. Der andere hingegen genießt ein Leben in Wohlstand mit Mutter und Vater. Eine lange Zeit gingen sie sich gekonnt aus dem Weg, doch eine Sache verbindet die beiden. Basketball. Ein amerikanische Highschoolserie, wie wir deutsche sie uns wünschen ;D
Das Besondere:
Was ich an der Serie liebe, sind die Gefühle, die sie vermittelt. Egal ob gute oder schlechte, man kann sich sofort reinfühlen und richtig mitleiden bzw. mitfreuen. Außerdem werden so große Gefühle beschrieben, dass es keine Seltenheit ist, dass mir hier und da ne Träne über die Wangen gelaufen sind. Die Serie zeigt, dass es immer noch die ganz großen gefühle gibt, und dass wir ohne sie keine Menschen sind. Wunderschön. Außerdem finde ich sie sehr poetisch. Es gibt viele Phrases, die einem einfach zum nachdenken anregen weil sie einfach so schön sind.
Hier einpaar von meinen Lieblingszitateten: ( denn ich finde sie so schön, dass ich sie mir aufschreibe, um sie nicht zu vergessen ;-))
Weißt du diese romantische Vorstellung dass dieser
Seelenmüll und Schmerz eigentlich eine heilende Wirkung haben das klingt so
poetisch. Nur das ist nicht so. Es bleibt am Ende Seelenmüll und Schmerz. Weißt
du was viel besser ist? Liebe. Solltest du eines Tages denken, dass die Liebe
nichts wert ist, dann hast du den falschen Weg eingeschlagen. Das einzige was
man der Liebe, der Treue und dem glauben vorwerfen kann ist dass man sie hin
und wieder verliert. [Haley James Scott]
Hat diese Finsternis einen Namen? Diese Grausamkeit, dieser
Hass. Wie haben sie uns gefunden? Haben sie sich in unser Leben gestohlen oder
haben sie gesucht und mit offenen Armen empfangen?
Was ist mit uns passiert? Wir schicken unsere Kinder in die
Welt wie Männer in einen Krieg. In der Hoffnung auf eine sichere Rückkehr. Aber
wissend dass einige von ihnen unterwegs verloren gehen werden. Wann haben wir
uns verirrt? Verzehrt von den Schatten, ganz und gar verschluckt von der
Dunkelheit. Hat diese Finsternis einen Namen? Ist es dein Namen? [Lucas E.
Scott]
Die Stadien unserer Trauer. Wut, Angst, Schuldgefühle,
Depressionen, Akzeptanz. [Lucas E.
Scott]
Brooke: Das ist schon alles komisch, oder? Hast du jemals
gedacht, dass unser Leben so verlaufen würden?
Lucas: Du meinst das ich am Altar stehen gelassen werde und
du dich um ein fremdes Baby kümmerst? Ehrlich gesagt, nein.
Brooke: Würdest du gern noch mal jünger sein? Ich erinnere
mich genau daran, dass mit 16 alles so wahnsinnig einfach erschien. Würdest du
irgendetwas anders machen?
Lucas: Naja, ich würde versuchen die Dinge mehr zu schätzen.
Aber ganz egal, ich glaube wir müssen da einfach durch. Sonst kommen wir nie
dahin wo wir hinwollen.
Brooke: Ja.
Wenn man jung ist denkt man nichts in der Welt könnte einem
etwas anhaben. Man hat das Gefühl als ob man unbesiegbar wäre. Das ganze Leben
liegt noch vor einem und man hat große Pläne. Große Pläne… Man will den
perfekten Partner finden. Alles soll stimmig sein. Aber wenn man älter wird,
wird einem klar, dass das Leben nicht immer so einfach ist. Erst ganz am Ende
seines Lebens merkt man, dass die Pläne die man mal geschmiedet hatte, einfach
nur Pläne waren. Aber wenn man am Ende zurück blickt, möchte man glauben, dass
man das Beste aus dem gemacht hat, was das Leben einem gegeben hat. Man möchte glauben,
dass man etwas Schönes hinterlässt. Man will dass das Leben von Bedeutung war.
[Lucas E. Scott]
Einfach nur wunderschöne, leichte Lyrik.
TAG 4 GESCHAFFT!
TAG 4 GESCHAFFT!
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